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Jahreslizenz Stainz-Gleinz-Laßnitz

Revier Laßnitz
Revier Gleinz
Revier Laßnitz
Hersteller AFV-Graz
Produkt Verfügbarkeit:   Verfügbar
260,00 €

Das Revier umfasst die Laßnitz, die Stainz, und die Gleinz als Hauptgewässer sowie etliche Nebenbäche wie Oisnitz und Tobisbach an der Stainz - Saubach, Predingbach und Sauerbrunnbach an der Laßnitz. Diese Kleingewässer und auch die beiden kleinen Altarmbereiche am oberen Teil des Stainzreviers, die Naimlahn und die Leitinger Lahnen sind eher was für Spezialisten, die solche Kleingewässser mögen. Diese Gewässer zählen zu unseren an artenreichsten Flüssen. Sogar für den Fliegenfischer, der seinen Fokus nicht nur auf Salmoniden fixiert hat, sind diese Gewässer ein Eldorado mit garantierten Überraschungen.

Stainz

Auf etwa 4,5 Kilometer Länge zieht der gemächliche Niederungsfluss mit einer Breite von 8 bis 12 Metern durch den landwirtschaftlich geprägten Talboden. Etliche tiefe Kolke wechseln mit langsamen Fließbereichen. Das Revier erstreckt sich von der linksufrigen Einmündung des Teiplbaches beidufrig bis zur ihrer Mündung in die Laßnitz.

Fischarten: Barbe, Nase, Aitel, Hasel, Laube, Schneider, Gründling, Karpfen, Brachse, Güster, Rotauge, Aalrutte, Rapfen, Hecht und Flussbarsch, aber auch Bachforelle Regenbogenforelle und Huchen sind vorhanden.

Gleinz

Auf 18,5 Kilometern Länge zieht sich der Lauf des kleinen Niederungsflüsschens durch den landwirtschaftlich intensiv genutzten Talboden. Die Gleinz ist auf ihrem gesamten Verlauf mehr oder weniger hart reguliert und begradigt. Trotzdem gibt es für den Liebhaber kleinerer Gewässer viele attraktive Bereiche. Die Gleinz zählt zu den an Arten reichsten Gewässern und Überraschungen sind jederzeit möglich. Das Revier umfasst den gesamten Lauf der Gleinz vom Ursprung bis zu ihrer Mündung in die Laßnitz.

Fischarten: Barbe, Nase, Aitel, Hasel, Laube, Schneider, Gründling, Karpfen, Brachse, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aalrutte, Rapfen, Zander, Hecht und Flussbarsch, aber auch seltene Kleinfische wie z. B. Frauennerfling, Nerfling, Bitterling, Steinbeißer, Weißflossen- und Kesslergründling, Steingressling, Kaulbarsch und andere sowie das ukrainische Bachneunauge. Durch die vielen Teichwirtschaften im Einzugsgebiet kommen auch etliche nicht heimische Arten, sogenannte Exoten vor. Solche sind z.B. Weißer- und Schwarzer Amur, Tolstolob, Marmorkarpfen, Giebel, Sonnenbarsch, Zwergwels, Blaubandbärbling und andere. Lassnitz

Lassnitz

Etwa 4,5 Kilometer lang mit teilweise sehr tiefen Kolken, Aufweitungsbereichen, Totholz und Steinstrukturen weist die Laßnitz einen sehr vielfältigen Flusslauf auf. Mit einer Breite von 15 – 18 Metern besitzt der Fluss bereits eine attraktive Größe. Von der Einmündung der Stainz oberhalb Preding beidufrig flussabwärts bis zur Brücke an der sogenannten Schatzmühle.

Fischarten: Barbe, Nase, Aitel, Hasel, Laube, Schneider, Gründling, Karpfen, Brachse, Rotauge, Aalrutte, Rapfen, Zander, Hecht und Flussbarsch, aber auch Bachforelle, Regenbogenforelle und Huchen sind vorhanden. Seltene Arten sind z.B. Frauennerfling, Nerfling, Rußnase, Bitterling, Steinbeißer, Weißflossen- und Kesslergründling, Steingressling, Kaulbarsch und andere sowie das ukrainische Bachneunauge.

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