Jahreslizenz Lassnitz Süd
Die Laßnitz Süd ist etwa zweieinhalb Kilometer langes gemächlich fließendes Flussrevier, welches sich durch eine große Artenvielfalt auszeichnet. Zum Revier gehört auch die etwa 400 Meter lange, vom Schirkabach durchflossene, Schirka Lahn welche ein ehemaliger Altarm der Laßnitz war.
Lassnitz Süd
Die Revierlänge des vielgestaltigen Flusslaufes beträgt etwa 2,5 Kilometer. Langsam fließende Passagen und einige tiefe Kolke prägen den geheimnisvollen Charakter. Die Gewässerbreite variiert zwischen 17 und 22 Metern. Flussabwärts der Brücke in der Ortschaft Lang beidufrig bis zur sogenannten „Eisernen Pforte“ (Reviertafel).
Fischarten: Barbe, Nase, Rußnase, Huchen, Rapfen, Aitel, Hasel, Laube, Karpfen, Aalrutte, Rotauge, Hecht, Zander, Flussbarsch und Kaulbarsch. Seltene Arten sind Frauennerfling, Nerfling, Steinbeißer, Bitterling, Weißflossen- und Kesslergründling, Ukrainisches Bachneunauge sowie einige nicht heimische Exoten. Solche sind z.B. Weißer- und Schwarzer Amur, Tolstolob, Marmorkarpfen, Giebel, Sonnenbarsch, Aal, Zwergwels, Blaubandbärbling und andere.
Schirka Lahn
Teil des Revieres Laßnitz Süd ist auch die im unteren Teil am rechten Ufer gelegene, vom Schirkabach durchflossene Schirka – Lahn, die ein Altarmrelikt der Laßnitz ist. Es ist dies ein etwa 400 Meter langer Altarm, der leider große Verlandungstendenzen aufweist. Jedoch sind noch einige schöne Angelplätze vorhanden, wenn auch sich das Fischen wegen teils im Wasser liegenden Bäumen anspruchsvoll zeigt. Aber Naturgenuß pur ist garantiert. Vom am nördlichen Ende der langgezogenen Lahn befindlichen Hochsitz bis zur Einmündung in die Laßnitz.
Fischarten: Karpfen, Schleie, Brachse, Güster, Rotauge, Rotfeder, Laube, Hecht und Zander. Im Zuge von Hochwasserereignissen kommt es immer wieder vor, dass die Lahn von der Laßnitz überflutet wird und dann auch andere Flussfische in den Altarm gelangen.
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